Erforschung sowjetischer Haftschicksale

Der überwiegende Teil der Häftlinge des Gefängnisses Leistikowstraße stammte aus der Sowjetunion. Die Erforschung dieses Personenkreises ist quellenbedingt eine große Herausforderung. Die aktuelle Gedenkstättenforschung widmet sich der systematischen Sichtung von Ermittlungsakten in Archiven postsowjetischer Staaten. Recherchereisen und der Ankauf von Kopien belasten das Budget der Gedenkstätte sehr. Hier möchte der Förderverein finanziell helfen.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, damit mehr über das Leid der sowjetischen Gefangenen erforscht werden kann und die Ergebnisse in die wichtige pädagogische Arbeit einfließen.“